22. März 2022
Weltwassertag

Millionen Menschen leiden unter Wasserknappheit und dies nicht nur in den ärmeren Ländern dieser Erde.

 

Bis vor kurzem unvorstellbar, nun sind aktuell auch die Menschen in unserer europäischen Nachbarschaft – der Ukraine – von Wasserknappheit betroffen und auf Wasserversorgung angewiesen.

 

Nicht abschätzbar die weiteren Folgen für Wasserqualität – und versorgung durch die katastrophalen Zerstörungen durch das derzeitige Kriegsgeschehen in der Ukraine.

Der Weltwassertag 2022 steht unter dem Motto: „Groundwater: Making the Invisible Visible“ - „Unser Grundwasser: der unsichtbare Schatz“.

Grundwasser ist unsichtbar, aber seine Auswirkungen sind überall sichtbar. Außer Sichtweite, unter unseren Füßen, ist Grundwasser ein verborgener Schatz, der unser Leben bereichert. 

 

Fast das gesamte flüssige Süßwasser der Welt ist Grundwasser. Wenn sich der Klimawandel verschlimmert, wird das Grundwasser immer kritischer. Wir müssen zusammenarbeiten, um diese wertvolle Ressource nachhaltig zu bewirtschaften. 

Grundwasser mag außer Sichtweite sein, aber es darf nicht aus dem Sinn sein.

 

#MyGroundwaterStory

 

#WorldWaterDay 

Ann Kathrin Linsenhoff setzt sich mit ihrer UNICEF-Stiftung für die Wasserversorgung in den armen Ländern dieser Erde ein und unterstützt aktuell auch die Menschen in der Ukraine.

 

Denn Wasser ist nicht nur elementarer Bestandteil des Lebens, es ist ein Menschenrecht.

 

Zugang zu sauberem Wasser und Hygiene ist essentiell für Überleben und Entwicklung – ganz besonders für kleine Kinder.

Speziell in den ärmeren Regionen der Erde ist verschmutztes Wasser aus Flüssen ein Problem – ein weiteres ist mangelnde Hygiene. Rund zwei Milliarden Menschen nutzen keine sicheren Sanitäranlagen. Dazu gehört etwa eine Toilette, die dafür sorgt, dass Menschen nicht in Kontakt mit den Ausscheidungen kommen, und ein System, das die Ausscheidungen sicher entsorgt.

 

Krankheiten können sich so schnell ausbreiten – eine tödliche Gefahr für kleine Kinder. Hier ist der Südsudan ein mahnendes Beispiel: Ein Cholera-Ausbruch hatte dort seit dem Sommer 2016 über 400 Todesopfer gefordert. Quelle

Die Ann-Kathrin-Linsenhoff-Stiftung für UNICEF unterstützt bspw.

beim Bau von Brunnen für die Dorfgemeinschaft.

Bei der Erklärung der Bedeutung des richtigen Händewaschens zur Krankheitsvorbeugung.

Bei der Installation von neuen Wasserpumpen, um das Wasser in die Dörfer der Menschen zu leiten.

Sauberes Wasser gehört zu unserer Grundversorgung. Jedes Kind weltweit hat ein Recht darauf!

 

Herzlichst

 

Ihre